Asa Portz, ausgebildete Gymnasial-Lehrerin,
heute Selbständig
Hofgut Portz Bekond, Kahlbach,
Moselzufluss Flusskilometer 163
Was bedeutet die Mosel für Sie?
Wein, Natur und mittlerweile Heimat.
Wie kommt es, dass Sie hier sind?
Der Liebe wegen.
Wie kamen Sie zu Ihrem Beruf?
Ich habe in Schweden Lehramt studiert. Als ich dann weiter zum Auswärtigen Amt ging, habe ich in München meinen Mann kennengelernt. Er ist gelernter Landwirt, hat aber dort mehrere Jahre beim Film unter Anderem als Aufnahmeleiter gearbeitet. Als die Frage kam, ob wir den Familienbetrieb weiterführen wollen, haben wir nicht lange gezögert.
Was lieben Sie an ihrem Beruf?
Den Kontakt zu den Menschen.
Was bedeutet Glück für Sie?
Meine Familie.
Wohin führte Ihre weiteste Reise?
Peru. Ansonsten San Francisco, wo meine Schwester wohnt.
Was essen Sie besonders gerne?
Kartoffeln.
Was tragen Sie besonders gerne?
Sneakers.
Was hören Sie besonders gerne?
Jazz und Springsteen.